NIK - Bremen
vom 04. bis 05. April 2016

Großer Aufbau eines Familiensystems, bei welchem externe Strssfatoren auf ein System einwirken.
FAMILIENSYSTEM - HELFERSYSTEM
Genogramm ergänzt durch Organigramm.

SFU Ljubljana, Slowenien
vom 19. bis 25. April 2016

Miramis - Nürnberg
vom 14. bis 15.10.2016

Strukturen, Bausteine und Modelle für Sitzungen in der Lebensflussarbeit.  Demonstrationen, Übungen und Auswertung.
- Ressourcenarbeit
- Der nächste, der bedeutendste Schritt
- Trennung - Scheidung  und dabei die Kinder stärken 
- Der leichte und der schwere Weg
- Ein kollegiales Supervisionsmodell

MEGA - Wien
vom 20. bis 22.10.2016

Präsentation: Milton Erickson bei der Arbeit
120 Fotos und 2 Videoausschnitte von Sitzungen werden in Großprojektionen gezeigt.  Die Fotos von Peter Nemetschek sind die Einzigen weltweit, welche Milton Erickson bei seiner Arbeit in Lehrseminaren zeigen.

ISPA - Fürth
vom 28. bis 29.10.2016

Call-for-Workshops - 8. Kindertagung in Heidelberg
vom 03. bis 06.11. 2016

Erickson bei der Arbeit:  150 einzigartige Dias, 2 Videoausschnitte und Demonstrationen.

34. Fachtagung der Psychologinnen und Psychologen deutscher Berufsbildungswerke - Don Bosco Aschau
24.11.2016

EINE ÜBERSICHT VON MÖGLICHEN EXTERNEN SEMINAREN IN ANDEREN INSTITUTEN bzw.
BEI ANFRAGEN IN ENTSPRECHENDEN EINRICHTUNGEN

●  Vier grundlegende Lebensfluss-Modelle
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - das Original.

●  Systeme Aufbauen und Time-Line-Arbeit für Coaching und systemische Supervision.

●  Hyper: Von grenzenlos bis hyperaktiv, aggressiv, lügen, klauen, null Bock 

●  Auseinander oder wieder zusammenfinden. Aussöhnungs- und Trennungs-Modelle 

●  Kinder, Jugendliche und Eltern stützen
bei Krisen von Trennung und Scheidung.

●  Die Partnerschaft und Sexualität auffrischen: Körperorientierte und hypnotherapeutische Methoden, Übungen und Modelle.

●  Wo bleiben die Männer in Familientherapie – Der verschwundene Vater.

●  Jungs brauchen Abenteuer.

●  Supermodell, Magersucht und Bulimie. Sinnliche, erfahrungsorientierte Methoden.

●  Metaphern, story telling, direkte und paradoxe Aufträge, Verschreibungen und Verträge. Was zu tun ist, damit sie wirken.

●  Lernblockaden und Prüfungsängste meistern.

●  Alltagstrance- Arbeit in Bewegung: wie unbewusste Ressourcen im Beziehungsgeschehen durch berühren, stehen und gehen aktiviert werden.

●  Konkrete LIVE-Arbeit mit unterstützender Supervision, Vor- und Nachbereitung.

EINFÜHRUNG IN DIE LEBENSFLUSS-ARBEIT, DAS ORIGINAL
Eintägiger Workshop mit ca. 7 Arbeitsstunden
Die Erfahrung zeigt, dass man den Prozess effektiver in Lösungsrichtung lenekn kann, wenn man mit der gesamten Familie gemeinsam etwas tut. Und dies insbesondere, um die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen zu fesseln, um sie zu motivieren konstruktiv mitzuarbeiten.
Der Workshop vermittelt anschaulich den Ansatz und die Struktur der Lebensfluss-Arbeit: mit einer plastischen Demonstration und Übungen werden die Wirkkräfte in Richtung von Lösungswegen erfahrbar.
Darauf aufbauend wird eine grundlegende Standrad-Sitzung mit dem Lebensfluss-Modell demonstriert:  Mit einfachen sinnlichen Mitteln entsteht eine Lebensfluss-Landschaft mit Seilen als Lebenslinien, Symbolen, einer Krisenkurve und Raum für die nahe Zukunft „geschafft“, die Krise liegt hinter uns. Und weiter in die ferne Zukunft, wo die Beteiligten über die dann vergangene Krise „schon schmunzeln können“. Ein konstruktiver Stimmungsumschwung öffnet den Blick lösungsorientiert nach vorne. Verschüttete Ressourcen werden wieder lebendig und geben Kraft einen bedeutenden Schritt beim Meistern der Krise anzugehen, bewusst und unbewusst.
Schließlich ein knapper Ausblick: wie weiter arbeiten und einige wichtigen Fragen und Antworten.

LEBENSFLUSS-ARBEIT INNERHALB SCHULISCHER BERATUNG
2-Tages-Workshop
Eine sehr wichtige Aufgabe von ist es, „Elterngespräche“ zu führen, oft in Anwesenheit der betroffenen Kinder und Jugendlichen. Dies kann bei verhaltensauffälligen Kindern ziemlich schwierig werden. Ihre Aufmerk­samkeit driftet weg, sie versuchen Störmanöver zu starten wenn es um die Bearbeitung von „Problemen“ geht. 
Anstatt, bzw. ergänzend zu verbalen Teilen von Sitzungen, vermittelt der Workshop, wie man die Familien­mitglieder ins Tun bringt:
Mit einfachen sinnlichen Mitteln entsteht eine Lebensfluss-Landschaft mit Seilen als Lebenslinien, Symbolen, einer Krisenkurve und Raum für die nahe und die ferne Zukunft, wo die Beteiligten über die dann vergangene Krise schon schmunzeln können. Dabei werden alle Familienmitglieder mit einbezogen. Ein konstruktiver Stimmungs- umschwung öffnet den Blick nach vorne. Verschüttete Ressourcen werden wieder lebendig und geben Kraft einen bedeutenden Schritt beim Meistern der Krise anzugehen, bewusst oder unbewusst. Es werden einige effektive Sitzungs-Modelle praxisnah mit Demonstrationen und Übungen vermittelt: Zu Ressourcenarbeit, zum lösungsorientierten Zusammenwirken des Familien- und des Helfer-Systems und zu was tun, wenn sich der Prozess zäh bewegt.

DIE GANZE FAMILIE MIT LEBENSFLUSS-MODELLEN ZUR AKTIVEN MITARBEIT BEWEGEN
3-Tages-Workshop
Am Beginn stehen wir vor der Herausforderung die ganze Familie zu motivieren. Aber wie kann uns das bei Vätern gelingen, die angeblich nicht mitkommen wollen, und bei Youngsters die widerwillig mitgeschleppt werden, weil sie erwarten, dass wieder ausgiebig über „Probleme“ geredet werden soll …..
Im Workshop werden plastische Sitzungsmodelle und konstruktive Methoden erarbeitet, um alle Beteiligten zu faszinieren. Es wird weniger anklagend geredet und mehr miteinander getan. Das arbeitet und bewegt die inneren Prozesse.

Wichtige Lebensfluss-Modelle werden vermittelt:

●    Zukunftsorientierte: die Krise „Jetzt“, „Geschafft“ und in der ferneren Zukunft „schon schmunzeln können“.

●   Eine schlanke Variante für die Erstsitzung zum Erarbeiten einer konstruktiven Richtung

●    Ressourcen-Arbeit mit der ganzen Familie

●    Der nächste, der bedeutendste Schritt

●    Lösungsorientierte Skulpturarbeit und Meta-Sicht

Strukturelle Demonstrationen, Simulationen von Sitzungen, Übungen, Fallgeschichten, Bilderbücher, Fragen und Antworten, umfangreiche Handouts.
Literatur Peter Nemetschek Systemische Familientherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Lebensfluss-Modelle und analoge Methoden, Klett-Cotta, 2006.

LEBENSFLUSS-MODELLE UND EIN AUSSÖHNUNGSRITUAL FÜR PARTNERSCHAFTS-KRISEN
2-Tages-Workshop 12 Std. a’ 60 min
Partner versuchen Konflikte mit Diskussionen und Vorwürfen: „Du sollst“ zu lösen. Missverständnisse nehmen dadurch lawinenartig zu, die Krise heizt sich gefährlich auf.
Im Wokshop wird mit sinnlichen Mitteln eine Lebensfluss-Landschaft aufgebaut. Man sieht die Familiengeschichte konstruktiv und im Zusammenhang: die Liebesge­schichte, Zeugung der Kinder, Geburt und viele gemeisterte Krisen ohne professionelle Hilfe. All dies sind hilfreiche Ressourcen. Ein Stimmungsumschwung setzt ein. In Alltagstrance entwickelt sich Richtung Zukunft neue Beziehungsperspektiven.
In einem Aussöhnungsritual werden wertvolle positive Erfahrungen wieder lebendig und Schmerzliches kann abgeschlossen werden.
Es schließen sich eine Ressourcen-Arbeit und Mini-Übungen an, um die sexuelle Dynamik wieder lebendig werden zu lassen.
Im Workshop werden effektive Sitzungsmodelle praxisnah vermittelt: mit Demonstrationen, Übungen und Fallgeschichten.

Kinder, Jugendliche und Eltern stützen bei Krisen von Trennung und Scheidung
2-Tages-Workshop 12 Std. a’ 60 min
Es wird praxisnah vermittelt, wie mit einem lösungsorientierten Ansatz und Lebens­linien sinnlich, anschaulich und emotional gearbeitet werden kann. Sowohl mit dem Elternpaar in Trennung als auch Teil-Familien sowie mit Eltern- bzw. Kindergruppen.
Dies wird mittels Demonstrationen, strukturellen Rollen-Simulationen, Sitzungs­modellen Interventionen, Fallgeschichten und Übungen vermittelt.

Inhalte werden sein :
● Wie Eltern bleiben trotz schwerer Partnerschaftskrise.
● Hilfreiche Strategien um das „Pendeln“ der Kinder zwischen den getrennten Eltern
   zu erleichtern.
● Wie sich durch ein „Aussöhnungsritual“ soweit auszusöhnen damit auf der
   Elternebene wieder mehr Ruhe eintritt.
● Wie sich in Patchwork-Familien neu organisieren …..

Impulsives Verhalten:
Von grenzenlos bis hyper, klauen, lügen, aggressiv, null Bock

Wenn Verhalten der Kids und Youngsters sich mehr und mehr der Kontrolle der Eltern, Lehrer usf. entzieht wird häufig versucht, dies mit Ermahnungen, Verboten und Drohungen zu kontrollieren: „du darfst nicht immer ... du wirst schon sehen.“ Meist mit mäßigem Erfolg.

Im Seminar wird vermittelt, wie man Eltern aus einer hilflosen in eine aktive Position bringt. Wie man Kinder und Jugendliche herausfordert: Richtung Groß werden, ein echter junger Mann bzw. junge Frau werden. Wie man plastische, lustvolle Zukunftsvisionen in Alltagstrance mit Lebensflussarbeit auslöst, die anmachen und konstruktive Energien freisetzen. Wie kann man impulsives Verhalten umlenken, humorvoll paradox verstärken, oder eine unangenehme Zwickmühle bauen, z.B. „hab das Symptom jetzt“, einen konstruktiven Wettbewerb anzetteln zwischen den Jungen und Alten … Und erlebnisorientierte Interventionen wie z.B. therapeutisches Bogenschießen, wobei Väter gerne die Führungsrolle übernehmen … Und bei null Bock: der leichte und der schwere Weg.

Strukturelle Demonstrationen zum Vorgehen, Simulationen von Fallsitzungen, Übungen, Fallgeschichten, Video, Kinderbücher zum Thema …

Top-Modell … Magersucht … Bulimie … Eine echte junge Frau werden … 

Heranwachsende Mädchen werden überschwemmt von anorektischen Körperbildern in Modezeitschriften und Fernsehen …
Diesen massiven Beeinflussungen müssen wir ebenso starke, eindringliche therapeutische Interventionen entgegensetzen:

● Arbeiten an alternativen Körperbildern in der Peergroup, dazu Freundinnen,
Cousinen einladen, Fotoalben der Ursprungsfamilie studieren.

● Eine harmoniesüchtige Familiendynamik umleiten in einer Lebensfluss-Arbeit, Richtung eines Ablösungsprozess mit anderen Möglichkeiten zu rebellieren.

● Eine große Esssitzung mit der ganzen Familie vorbereiten und mit lösungsorientierten und paradoxen Interventionen Live zu einem einschnei­denden, konstruktiven Erlebnis machen.

● Mit Fachärzten kooperieren, die die Appetitlosigkeit in pubertären, depressiven Phasen evtl. medizinisch begleiten.

● Das Symptom „verteilen“: Jeder hat seine Sucht! Einen konstruktiven Wettbewerb in der Familie starten. Wer kann bis Nächstens einen, oder sogar zwei konstruktive Schritte meistern.

● Das Wagnis eingehen eine echte junge Frau zu werden, inklusive die Menstruation wieder zu bekommen.

● Weitere Sitzungsmodelle: den Teufelskreis von: „Heute esse ich nichts“ – Heißhunger – Fressen – Kotzen durchbrechen. Hab das Symptom jetzt!

● Neue Rituale einführen.

Strukturelle Demonstrationen – Sitzungsmodelle mit Simulationen und Übungen – Video-Demonstration, Fallgeschichten …